Objectives & Key Results (OKR)
Nachfolgendes Zitat des legendären Mitbegründers von Intel, Andy Grove, drückt das aus, wofür Objectives and Key Results (OKR) im Kern stehen: Ergebnisse zu erzielen – und zwar die richtigen.
Oder wie John Doerr, einer der bekanntesten Vertreter der OKR-Bewegung es ausdrückt: "Execution is everything".
"Es gibt so viele Menschen, die so hart arbeiten und doch so wenig erreichen."Andy Grove
Mitbegründer von Intel
Ausgangslage
Der Sinn hinter Objectives and Key Results (OKR)
In vielen Kulturen insbesondere mittelständischer Unternehmen, die wir in den vergangenen 20 Jahren betreut haben, zeigt sich immer wieder dasselbe Bild:
Enthusiasmus und Leistungswillen in der Belegschaft sind definitiv vorhanden: Die Mitarbeiter*innen wollen sich gern einbringen, sie wollen das Unternehmen und sich selbst weiterbringen und sind überdurchschnittlich engagiert.
Das spiegelt sich allerdings oftmals nicht in den erzielten Ergebnissen (wenig Umsatzentwicklung, fehlendes Wachstum, geringer Innovationsgrad).
Selbst wenn die Unternehmen gute Ergebnisse erzielen (und das ist nicht immer der Fall), so stehen die erzielten Ergebnisse häufig nicht in einem angemessenen Input/Output-Verhältnis.
Das ist frustrierend für alle Beteiligten: Trotz viel Energie und Herzblut wird nicht ansatzweise das erreicht, was zu Recht bei diesem Einsatz zu erwarten wäre. Die Konsequenz: Früher oder später nehmen das überdurchschnittliche Engagement und der Leistungswille der Belegschaft ab und / oder die Leistungsträger verlassen das Unternehmen, was die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens nachhaltig beeinflussen kann.
Folgen
Ohne Objectives and Key Results (OKR): Wenn die Richtung (nicht) stimmt…
Doch was ist der Grund für dieses Phänomen?
Ganz einfach: Die Mitarbeiter*innen engagieren sich, investieren viel Energie – aber ihnen fehlt schlicht und ergreifend das gemeinsame Ziel – oder etwas formeller ausgedrückt: Sie kennen die strategischen Ziele, die aus Unternehmenssicht wichtig sind, nicht – weil diese Ziele nicht gut genug kommuniziert wurden oder einfach, weil es sie nicht gibt.
Das Ergebnis: Jede*r Mitarbeiter*in läuft engagiert los in die Richtung, die sie / er für sinnvoll erachtet. Da ein gemeinsames Ziel fehlt, gehen diese Bemühungen aber in unterschiedliche Richtungen.
'Addiert' man am Ende des Quartals die individuellen Bemühungen der einzelnen Mitarbeiter*innen (in der grafischen Darstellung in Anlehnung an die Vektorrechnung), so zeigt sich schnell und eindeutig, dass das fehlende gemeinsame Ziel dazu führt, dass die Summe aller Bemühungen (in der Grafik in rot dargestellt) – also das Unternehmensergebnis – weit weniger ergibt, als zu erwarten.
Richten die Mitarbeiter*innen aber ihre Bemühungen und ihre Energie auf ein gemeinsames Ziel aus, dann ergibt sich schnell ein ganz anderes Bild:
Hier wird sofort deutlich, wie viel Potential in diesem Team / Unternehmen steckt – und welche Ergebnisse (bei gleichem Einsatz!) durch die Vorgabe eines gemeinsamen Zieles erreicht werden können. Durch eine agile Unternehmensführung und -steuerung ist dies auch für viele Unternehmen umsetzbar.
Zahlen, die untermauern, dass es sich hier um ein weit verbreitetes Phänomen handelt:
aller Unternehmen
schaffen es nicht, die eigene Strategie umzusetzen
→'Execution matters'
der Mitarbeiter*innen
verstehen die Unternehmensstrategie und wissen, was von Ihnen als Team erwartet wird
→ das bedeutet, dass 93% aller Mitarbeiter*innen entweder ziellos arbeiten oder aber sich ihre eigenen Ziele setzen – die nicht notwendigerweise mit denen des Unternehmens übereinstimmen müssen
Lösung
Objectives and Key Results (OKR)
Die Konsequenz ist einfach: Um Unternehmen möglichst erfolgreich zu machen, wird ein Führungs- und Steuerungsinstrument benötigt, das den Mitarbeiter*innen die sich aus der Vision, Mission und Strategie ergebenden Ziele verständlich und leicht nachvollziehbar runterbricht. So können geeignete Mindsets und Strukturen für die Digitale Transformation innerhalb der Organisation geschaffen werden.
Natürlich ist das an sich nichts neues: Zielvereinbarungen in Personalgesprächen hat es auf Jahresbasis im Rahmen von MBO (Management by Objectives) schon seit Mitte der 50er Jahre des letzten Jahrhunderts gegeben.
Im Zeitalter der Digitalen Transformation kommen aber diverse Zusatzherausforderungen hinzu (für weitere Hintergrundinformationen siehe auch Im Fokus: Digitale Transformation, die MBO an seine Grenzen führen:
Agile Rahmenbedingungen
Die sich immer schneller verändernden Rahmenbedingungen infolge des technischen Fortschritts führen dazu, dass Ziele auf Jahresbasis heute vielfach schlichtweg nicht mehr planbar sind.
Steigende Komplexität
Die ebenfalls immer weiter steigende Komplexität des Tagesgeschäfts macht es für das Management zunehmend schwerer bzw. unmöglich, sinnvolle Ziele für alle Mitarbeiter*innen zu definieren.
Akzeptanz von Zielen
Die Akzeptanz von Zielen, die quasi 'von oben vorgegeben' werden, ist nachweislich viel geringer als die solcher, die sich die Mitarbeiter*innen selbst setzen.
Lösungsansatz der Objectives and Key Results (OKR)
An genau diesen Stellen setzen Objectives and Key Results (OKR) an, um optimale Prozesse für optimale Ergebnisse schaffen zu können: Objectives and Key Results (OKR) sind ein agiles und modernes Rahmenwerk zur zielgerichteten Unternehmens-, Mitarbeiter- und Selbstführung.
Grundlagen
Objectives and Key Results (OKR) ist eine Kombination aus zwei Komponenten:
→ einem Objective (O) und 3-5 diesem Objective zugeordneten Key Results (KR)
Das Objective ist ein nicht messbares, möglichst konkretes und ambitioniertes Ziel, das gleichsam von persönlicher Bedeutung und Bedeutung für das Team / Unternehmen ist und die Richtung vorgibt. Es beschreibt einen erstrebenswerten Zustand in der Zukunft und fühlt sich durchaus unbequem an, d.h. um es zu erreichen müssen wir uns anstrengen.
Die Zielerreichung dieses Objectives wird durch 3-5 zugehörige Key Results definiert:
Diese Key Results sind messbar und zeitlich begrenzt (i.d.R. auf ein Quartal) und zahlen in ihrer Gesamtheit auf die Erreichung des definierten Objectives ein. Ein Key Result beschreibt das Ergebnis (Was?), keine Aktivitäten (Wie?). Bei der Definition der Key Results ist es wichtig sicherzustellen, dass sie unabhängig voneinander sind und es sich nicht etwa um aufeinander aufbauende Meilensteine handelt. Durch die Messbarkeit von Key Results ist eine objektive Beurteilung der Zielerreichung sichergestellt, die unabhängig von subjektiven Bewertungen (bspw. durch Vorgesetzte) erfolgt.
Objectives and Key Results (OKR) werden jeweils als Set aus 3-5 Objectives mit der entsprechenden Anzahl zugehöriger Key Results gebildet. Zudem gibt es sie auf (i.d.R.) drei Ebenen: Auf Unternehmens-, Abteilungs- bzw. Team- und persönlicher Ebene. Üblicherweise gelten Sets aus Objectives and Key Results (OKR) für ein Quartal, wobei auch andere Zeiträume möglich sind.
Und das wichtigste: Die Erstellung der Sets aus Objectives and Key Results (OKR) erfolgt auf allen Ebenen in Zusammenarbeit mit den Betroffenen – sie werden nicht oder maximal nur zu einem geringen Anteil 'von oben' vorgegeben.
Objectives and Key Results (OKR): Das Ergebnis immer fest im Blick
Eines der absolut zentralen Eigenschaften von Objectives and Key Results (OKR) ist, dass sie in ihrer Kombination den Fokus des Denkens und Handelns jeweils auf das Ziel / das Ergebnis (Result) setzen und nicht etwa auf den Weg dorthin (also das Wie).
Die klare Frage bei der Formulierung der Objectives and Key Results (OKRs) lautet: Was wünsche ich mir als Ergebnis (O) und welche Teilergebnisse (KR) dienen als Indikator dafür, dass ich meinem Ziel näherkomme.
Beispiel
Ein konkretes Beispiel für Objectives and Key Results (OKR)
Vor einiger Zeit hatten wir bei der R.iT GmbH bspw. folgendes Set aus Objectives and Key Results (OKR) auf Unternehmensebene:
Beim Objective handelt es sich klar um ein für das Unternehmen, aber auch für unsere meist sehr ehrgeizigen Mitarbeiter*innen erstrebenswertes Ziel. Es ist aus unserer Vision und unserer 5-Jahres-Strategie abgeleitet und zahlt daher als kurzfristiges Ziel klar auf die mittel- und langfristige Erreichung strategischer Unternehmensziele ein.
Die fünf Teilziele sind klar quantifizierbar und zahlen als voneinander unabhängige, auf jeweils andere Themenbereiche fokussierte Ziele darauf ein, dass das übergeordnete Objective erreicht und so nachhaltiger Erfolg geschaffen wird.
Vorteile
Transparenz als Basis für Objectives and Key Results (OKR)
Eines der wohl zentralsten Charakteristika von Objectives and Key Results (OKR) ist, dass alle Sets aus Objectives and Key Results (OKR) – unabhängig von der Ebene (Unternehmen, Abteilung, persönlich) und Position (Geschäftsführung bis Azubi) – für alle Mitarbeiter*innen im Unternehmen 100% transparent sind. Es kann also jeder jederzeit sehen, welche Sets aus Objectives and Key Results (OKR) ich selbst, meine Abteilung oder gar die Geschäftsführung hat. Es kann außerdem jederzeit eingesehen werden, wie erfolgreich ich bei der Erreichung meiner derzeitigen Ziele bin. Damit wird eine konstante Zielgerichtetheit sowie die mitarbeiterübergreifende Verfügbarkeit von Informationen gewährleistet.
Aus dieser 100%igen Transparenz ergeben sich viele Vorteile. Drei Vorteile treten dabei u.E. besonders hervor:
Steigerung abteilungsübergreifender Zusammenarbeit
Zum einen steigert die volle Transparenz der Sets aus Objectives and Key Results (OKR) deutlich die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit: Denn durch den Einblick in die Sets aus Objectives and Key Results (OKR) der anderen Abteilungen und Mitarbeiter*innen, bekommt jede/r einen detaillierten und völlig unkomplizierten Einblick in diejenigen Themen, die die Kolleg*innen derzeit beschäftigen. Wer zur Zielerreichung eines Objectives oder Key Results beitragen kann, kann jederzeit die eigene Mitarbeit bzw. Ideen anbieten. Zur weiteren Steigerung der Zusammenarbeit lässt sich das Prinzip noch mit Kollaborations-Tools wie Microsoft Teams ergänzen.
Motivations-Boost
Darüber hinaus steigert die volle Transparenz der Objectives and Key Results (OKR) die Motivation zur Zielerfüllung nachweislich und nachhaltig, was ein weiterer sehr wichtiger Baustein zur hohen Zielerreichung im gesamten Unternehmen.
Mehr Kommunikation
Die Transparenz steigert aber auch nachhaltig die unternehmensinterne Kommunikation und Kollaboration: Ideen, Fragen und Ratschläge zu den eigenen Objectives and Key Results (OKR) sowie denen der anderen Mitarbeiter*innen können jederzeit eingebracht werden.
Exkurs
BHAGs und Objectives and Key Results (OKR)
Wie oben bereits beschrieben sollten Objectives durchaus ambitioniert sein und sich unbequem anfühlen. Je nach Reifegrad des betreffenden Unternehmens können über Objectives and Key Results (OKR) auch sogenannte BHAGs – Big Hairy Audacious Goals – angegangen werden.
BHAGs sind extrem ehrgeizige Ziele: Sie beschreiben den Wunsch, ein gewaltiges, weit überdurchschnittliches Ziel – wie bspw. die Besteigung des Mount Everest, die Verzehnfachung des Umsatzes oder der Personalstärke, etc. – zu erreichen.
Im besten Fall sind BHAGs klar formuliert, sodass alle Mitarbeiter*innen sofort begreifen, um was es geht. BHAGs schaffen damit ein verbindliches Zentrum aller Bemühungen im Unternehmen, quer über alle Abteilungen und Mitarbeiter*innen hinweg und sorgen dafür, dass möglichst viele Mitarbeiter*innen mit vereinten Kräften und hoher Motivation gemeinsam zielgerichtet daran arbeiten, dieses Mega-Ziel zu erreichen. Sie regen die Fantasie und Kreativität aller Beteiligten an und schaffen so ein Klima, in dem es in der Tat möglich wird, derartige Ziele in die Praxis umzusetzen: Denn die Zielerreichung ist aufgrund ihres extrem ambitionierten Charakters i.d.R. eben nur durch ein radikales Umdenken und Hinterfragen oder durch Produkt- und/oder Prozessinnovationen möglich.
Und selbst wenn man am Ende der Periode das gesetzte BHAG nicht erreicht hat, so wird das Team vermutlich dennoch eine enorm bemerkenswerte Leistung erzielt haben, die weit über dem liegt, was sie sich vorher zugetraut haben. Von diesen Prozessen und Strukturen profitieren sowohl die einzelnen Mitarbeiter*innen als auch das gesamte Unternehmen.
Aufgrund ihrer Definition (Objective = visionäres, ambitioniertes Ziel – Key Results = konkrete Teilergebnisse, die auf die Erreichung der Vision einzahlen) eignen sich Objectives and Key Results (OKR) ganz hervorragend, um BHAGs in den betrieblichen Alltag zu integrieren.
Mehrwerte
Objectives and Key Results (OKRs) sind ein agiles (= flexibles) Werkzeug, das problemlos kurzfristigen Veränderungen Rechnung tragen kann
Objectives and Key Results (OKRs) sind ein datenbasiertes Werkzeug: Sie stehen für Transparenz und Objektivität
Objectives and Key Results (OKRs) fördern abteilungsübergreifende Kommunikation & Feedback und feiern Erfolge
Objectives and Key Results (OKR) helfen quasi automatisch dabei, den Fokus der eigenen Arbeit auf diejenigen Themen zu legen, die für die Zielerreichung den höchsten Hebel aufweisen – und ermöglichen damit eine extrem fokussierte und effiziente Arbeitsweise
Objectives and Key Results (OKR) machen Erfolge sichtbar und messbar
Objectives and Key Results (OKR) verbinden Top-Down und Bottom-Up Ansätze bei der Führung von Mitarbeiter*innen
Objectives and Key Results (OKR) sind ein einzigartiges Mittel, mit dem die Motivation und damit Zufriedenheit der Mitarbeiter*innen erheblich gesteigert werden kann – und das bei gleichzeitig steigenden, optimalen Ergebnissen auf Unternehmensebene
Objectives and Key Results (OKR) helfen dabei, die Effektivität bei der Umsetzung von Ideen und Wissen in tatsächliche Ergebnisse in den Vordergrund zu stellen
Vor allem in Verbindung mit ambitionierten Zielen (BHAGs) erweitern Objectives and Key Results (OKR) unsere Grenzen und bewegen uns dazu etwas zu tun, was unser bisheriges Vorstellungsvermögen übertrifft und somit Wachstum bewirkt
Erfahrung
Bei der R.iT GmbH setzen wir selbst Objectives and Key Results seit vielen Jahren aktiv ein und erzielen damit Jahr für Jahr immer wieder neue Höchstleistungen – bei gleichzeitig erheblich gestiegener Zufriedenheit der Mitarbeiter*innen. Objectives and Key Results (OKR) versetzen uns selbst jeden Tag erneut in die Lage, unsere ambitionierten Ziele zu erreichen oder wenigstens, ihnen möglichst nahe zu kommen. Wenn auch Sie Interesse an diesem spannenden Thema haben und wissen möchten, wie Sie Objectives and Key Results in die Strukturen Ihres Unternehmens integrieren können, um sowohl Ihr Unternehmen als auch Ihre Mitarbeiter*innen nach vorne zu bringen, sprechen Sie uns jederzeit gern an – wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen und Ihrem Team und haben zahlreiche Beratungs- und Implementierungsleistungen in unserem Portfolio, von denen Sie kurzfristig erheblich profitieren werden.
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Um ein derart mächtiges Werkzeug wie Objectives and Key Results (OKR) im unternehmerischen Alltag erfolgreich implementieren und leben zu können, bedarf es natürlich eines passenden kulturellen und strukturellen Rahmens.
Denn wie schon Peter Drucker klarstellte: "Culture eats Strategy for Breakfast" – sollte also die Unternehmenskultur die Werte, die beim Thema Objectives and Key Results (OKR) im Fokus stehen, nicht hinreichend widerspiegeln und unterstützen, wird es nicht gelingen, dieses leistungsfähige Steuerungsinstrument erfolgreich zu nutzen.
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