Für welche Prozesse eignet sich RPA besonders?
Ideal sind standardisierte, regelbasierte Prozesse mit hohem Volumen, etwa Rechnungsverarbeitung, Stammdatenpflege, Reporting und Datenabgleiche in Fachbereichen.
Mit Robotic Process Automation (RPA) laufen repetitive Aufgaben künftig maschinell gesteuert ab – für mehr Produktivität, geringere Fehlerquoten und freie Kapazitäten in Ihrer Organisation
Viele Prozesse basieren auf Excel, E-Mails und Copy-Paste. Das kostet Zeit, ist fehleranfällig und bremst Ihre Teams im Tagesgeschäft.
Qualifizierte Mitarbeitende arbeiten an monotonen Routineaufgaben. Wichtige Aufgaben bleiben liegen, weil Kapazitäten im Operativen gebunden sind.
Abläufe sind über Jahre entstanden, schlecht dokumentiert und kaum standardisiert. Optimierungsideen scheitern oft an Komplexität und Unsicherheit.
Altsysteme, Fachanwendungen und Cloud-Tools sprechen kaum miteinander. Daten müssen mehrfach erfasst werden und Integrationen sind teuer und aufwendig.
Mit Robotic Process Automation identifizieren und automatisieren wir Ihre repetitiven Abläufe – pragmatisch, sicher und messbar wirksam für Ihr Tagesgeschäft.
RPA reduziert Klickarbeit in Buchhaltung, Controlling und Service, damit Teams wieder Kapazität für Kunden, Projekte und Entscheidungen mit echter Wirkung haben.
Standardabläufe laufen durchgängig und fehlerarm – vom Beleg bis zur Verbuchung. Durchlaufzeiten sinken deutlich, Engpässe werden spürbar entschärft.
In Zeiten des Fachkräftemangels übernimmt RPA wiederkehrende Routinejobs, sodass qualifizierte Mitarbeitende ihre Zeit in Beratung, Innovation und Wachstum investieren können.
Mit klar abgegrenzten Pilotprozessen, belastbarem Business Case und schrittweiser Skalierung bleibt Ihr RPA-Einstieg kalkulierbar, transparent und auf Ihr Budget zugeschnitten.
Ideal sind standardisierte, regelbasierte Prozesse mit hohem Volumen, etwa Rechnungsverarbeitung, Stammdatenpflege, Reporting und Datenabgleiche in Fachbereichen.
RPA wird in Ihre bestehende Landschaft integriert und baut auf vorhandenen Systemen auf. Workshops, Pilotbot und Governance-Setup halten Aufwand und Risiko überschaubar.
Nein. Im ersten Schritt werden geeignete Prozesse gemeinsam identifiziert und pragmatisch „fit gemacht“, bevor sie automatisiert und anschließend iterativ verbessert werden.
Rollen- und Rechtemodelle, Protokollierung und klar definierte Ausnahmen sorgen für Transparenz. RPA folgt Ihren Compliance-Vorgaben und arbeitet nur mit autorisierten Zugängen.
Sobald wiederkehrende Tätigkeiten regelmäßig mehrere Stunden pro Woche binden, lassen sich durch Automatisierung Zeit- und Fehlerminimierungen erzielen, die meist rasch zum ROI führen.